“LIFTOFF, WE HAVE A LIFTOFF!”, das erste 100% virtuelle Startup-Programm für Schüler*innen in Köln ist gestartet. Jung, motiviert und hungrig … was wie die Hook eines Eunique Songs klingt trifft auf die 12 Cosmonaut*innen der Startupschool.koeln voll zu.
An Board sind Fayza Elkaiem, Nehir Ketenci, Jascha Wagner, Tobias Hecker, Eda Hitit, Ekin Bakis, Gülperi Aksu, Laura Effer, Melek Sezek, Tim Schnieders, Daniel Jefferson und Fernur Tekgül. Dabei ist von der 9A bis zur Q2 jede Stufe/Klasse vertreten und die Truppe so bunt gemischt wie die Stadt Köln selbst.
Die Startupschool.koeln ist ein virtuelles Programm der beiden Kölner Gründer Sebastian Buckpesch und Julius Freund für Schüler*innen die selbst gerne eines Tages gründen möchten. Das besondere an dem Programm ist, dass die Schüler*innen ohne Vorerfahrung “hands-on” lernen wie man selbst ein Startup, mit allem was dazu gehört, gründet. Von der Unternehmensidee bis zum “Demo Day Pitch” werden sie dabei durch Schikanen begleitet.
“Wie baue ich eine eigene Webseite ohne programmieren zu können? Wie baue ich ein Logo ohne Design Vorerfahrung? Wie macht man eigentlich Werbung auf Instagram und Tiktok ohne Geld auszugeben? Und was ist überhaupt ne gute Unternehmensidee?” Diese Fragen werden nicht nur beantwortet, sondern die Schüler*innen lernen wie sie diese Probleme selbst bewältigen können.
Startupschool – Mitgründer Sebastian Buckpesch erläuterte, dass die meisten guten Startups stets mit einem Problem beginnen. Dabei sollten die Schüler*innen vor allem auf Ihren eigenen Alltag achten: “Wo gibt es Dinge in Eurem Alltag die euch nerven?” Daraufhin, hagelte es bereits in der ersten Stunde “wert-volle” Gründungsideen. Im gemeinsamen Brainstorming trugen sie Ihre Einfälle vor. Vor allem die Themen Nachhaltigkeit, Einsamkeit, Sport und Finanzen spielten dabei eine große Rolle.